Smiley

Universell verständlich. Weil radikal leicht.

Leichte-Bilder-Sprache

Nur eine Sprache wird von allen Menschen verstanden und somit auch von Menschen mit Lernschwierigkeiten: die Leichte Sprache. Sie bezieht sich zum einen auf Texte und zum anderen auf Bilder. Und genauso wie es für die Sprache der Leichten Texte bestimmte Regeln gibt, gibt es auch für die Sprache der Leichten Bilder konkrete Regeln, die ich perfekt beherrsche. Wie ein Dolmetscher übersetze ich dabei Gesprochenes simultan in Leichte Bilder. Aber auch Geschriebenes lässt sich in Leichte Bilder übersetzen und so radikal auf den Punkt bringen – für Menschen mit Lernschwierigkeiten eröffnet das völlig neue Horizonte. Barrierefreiheit und Teilhabe waren nie leichter und Wissensdesign nie schöner.

Beispiele aus meiner Feder:

6 Leichte Bilder und das Deckblatt der Broschüre. Auf dem Deckblatt steht:

Leichte Bilder für die Broschüre "Die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Informationen über die UN-Behinderten-Rechts-Konvention." Gemeinschaftsarbeit mit den Illustratorinnen Diana Schackow und Juliane Wenzl. Jede von uns hat ein Drittel der Illustrationen gezeichnet.

Auftraggeber: Bundesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel.

8 verschiedene Zeichnungen. Zeichnung 1: Ein Mann und eine Frau sitzen an einer Bar. Die Frau guckt nach rechts. Sie schaut den Mann nicht an. Der Mann sitzt links von ihr. Zwischen ihnen stehen zwei Getränke auf der Bar. Der Mann lässt Tropfen in das Getränk von der Frau fallen. Die Frau bemerkt nichts davon. Zeichnung 2: Im Bild sind ein Mann und eine Frau. Der Mann bedrängt die Frau. Er will die Frau küssen. Die Frau wehrt sich. Sie dreht ihren Kopf weg. Und sie drückt den Mann mit ihren Händen weg. Zeichnung 3:: Ein Bild sind ein Mann und eine Frau. Sie stehen nebeneinander. Der Mann schaut auf die Brüste von der Frau. Er schaut sehr direkt hin. Die Frau schaut den Mann sehr verärgert an. Zeichnung 4:  Eine junge Frau erbricht. Sie steht und sie beugt sich nach vorne. Sie hält auch ihren Bauch. Aus ihrem Mund kommt viel erbrochenes. Sie sieht krank aus. Zeichnung 5: eine Frau ruft einen Polizisten an. Zeichnung 6: Eine Frau im Rollstuhl und ein Mann sitzen an einem Kaffeetisch. Sie trinken Kaffee. Sie schauen sich freundlich an. Der Mann fragt die Frau etwas. In seiner Sprechblase steht: Sex?  Zeichnung 7: Zwei Frauen in einer Bar. Eine Frau sitzt an der Theke. Die zweite Frau geht zur Toilette. Vor der Frau an der Theke stehen zwei Getränke. Sie zeigt auf ein Getränk. Sie schaut auch zur zweiten Frau. Die zweite Frau schaut die Frau an der Theke an und hält den Daumen hoch. Zeichnung 8:  Drei Personen laufen nebeneinander auf der Straße. Einer dabon im Rollstuhl. Sie sehen wie Freunde aus und sind entspannt.

Leichte Bilder zum Thema K.o.-Tropfen und Missbrauch für die Internetseite in Leichter Sprache von Kein Opfer.

Links das Deckblatt der Broschüre. Rechts 6 Illustrationen. Auf dem Deckblattbild sind zwei Menschen in Werkstattkleidung. Sie stehen vor einer Autowerkstatt. Sie schauen in Richtung der Arbeitsagentur. Sie halten ihr die Hand entgegen. Von der Arbeitsagentur geht ein Pfeil Richtung Menschen. Auf dem Pfeil steht: Arbeits-Förderung. In den 6 Illustrationen sieht man jemanden, der arbeitslos ist un der zur Arbeitsagentru ist. Man sieht ein Seminar. Man sieht jemand, der krank ist udn der eine Krankschreibung ans die Agentru schickt. In den Bildern sind Pfeile zwischen ein paar Elementen. Die Farben sind kräftig.

Leichte Bilder für die Broschüre in Leichter Sprache "Die Hilfen von der Agentur für Arbeit von A bis Z". Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Kolorierung: Diana Schackow

2 grün gehaltende Zeichnungen. Zeichnung 1: Eine Gruppe von 18 Menschen steht frontal da und schaut lächelnd nach vorne. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Menschen mit verschiedenen Hautfarben, verschiedenen Alters und Sozialklassen und mit und ohne Behinderung.. Zeichnung 2: Zeichnung von 5 Menschen, die zusammen an einem Tisch sitzen und miteinander sprechen. Auf dem Tisch sind Wassergläser. Die Menschen haben verschiedene Hautfarben und tragen förmliche Kleidung.

Leichte Bilder für die Internetseite din Leichter Sprache der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/leichte-sprache

Erklärfilm in Leichter Sprache zum Thema Digitalassistenz. Leichte Sprache: Anne Leichtfuß. Animation: Paperkite. Kunde: Bundesbehindertenbeauftragter Jürgen Dusel

Deckblatt und 4 Bilder aus dem Innenteil. Auf dem Deckblatt sind zwei glückliche Paare mit Kindern abgebildet. Auf den Bildern aus dem Innenteil sind: ein Paar, das gerade mit einem Mann über ein Kind redet. Ein Kind, das von einem Mann angefasst wird und laut

Leichte Bilder für die Broschüre "Kinder schützen leicht erklärt" in Leichter Sprache. Kunde: Amyna. Zu bestellen hier

Umschlag und Doppelseite aus der Brischüre

Broschüre "Blut ist gut: Informationen zur Menstruation in Leichter Sprache". Auftraggeber: Profamilia Sachsen. Ich erstellte die Illustrationen in enger Zusammenarbeit mit Frauen aus der Zielgruppe.

4 Seiten aus dem Impfbogen mit Bildern zu den Überschriften: worum geht es in diesem Text? Corona ist nicht mehr so gefährlich. Wer sollte sich einmal im Jahr impfen lassen? Wer sollte sich nicht impfen lassen? Was sagen Sie dem Arzt oder der Ärzten? Wie oft sollten alle anderen sich impfen lassen?

Illustrationen zum Auflärungsblatt in Leichter Sprache zur Corona-Schutzimpfung. Kunde: Grünes Kreuz. Leichte Sprache: Inga Schiffler.

3 A4-Blätter.   Titel: Glossar. Zum Thema Corona gibt es viele Fach-Wörter. Hier werden sie erklärt.   Ausbreitung. Ausbreitung heißt: Immer mehr Menschen bekommen das Virus. Sie stecken sich gegenseitig an. So verbreitet sich das Virus. Immer mehr Menschen bekommen es. An immer mehr Orten. Bild: Eine kleine Gruppe mit Corona-Virus wächst zu einer größeren Gruppe mit dem Virus an.  Corona-Virus. Das Corona-Virus ist ein neues Virus. Im Januar 2020 ist es ausgebrochen.Das Virus ist sehr klein.  Man kann es nur unter dem Mikroskop sehen. Das Wort Corona bedeutet Kranz oder Krone. Denn die Form sieht unter dem Mikroskop ein bisschen wie ein Kranz oder eine Krone aus. Alle Menschen können das Virus bekommen. Bild: Virus mit typischer Kranzform.   Das Virus ist auf einem Tier-Markt in der Stadt Wuhan in China ausgebrochen. Von dort hat sich das Virus immer weiter ausgebreitet. Zuerst nur in China. Dann auch in immer mehr anderen Ländern. Bild: Karte von China. es gehen vier Pfeile davon in die Nachbarländer die das Corona-Virus raustragen.  Epidemie: Epidemie heißt: Eine Krankheit breitet sich schnell aus. Viele Menschen bekommen die Krankheit in kurzer Zeit.Die Krankheit verbreitet sich nur in einem bestimmten Gebiet. Zum Beispiel: Nur in einem Land. Oder nur auf einem Erd-Teil. Nicht auf der ganzen Welt. Bild: Erde. Auf eine begrenzte Stelle zeigt ein Pfeil mit dem Virus.  Epi-Zentrum. Epi-Zentrum ist ein anderes Wort für Mittelpunkt. Die Stadt Wuhan ist das Epi-Zentrum der Krankheit Covid-19. Dort hat die Krankheit angefangen. Von dort hat sie sich in die Welt verbreitet. Man kann also sagen: Die Stadt Wuhan ist das Epi-Zentrum der Pandemie. Bild: Karte Chinas mit Stadt Wuhan. Von ihr gehen drei Pfeile in verschiedene Richtungen mit dem Virus.  immun. Ein Mensch ist immun gegen ein Virus. Zum Beispiel gegen ein Grippe-Virus. Das heißt: Der Mensch kann sich mit der Grippe nicht mehr anstecken. Der Körper kann diese Grippe-Viren gut abwehren. Bild: Eine Frau im Sportanzug kämpft mit dem Virus und schlägt ihn kraftvoll weg.   Inkubations-Zeit. Inkubations-Zeit ist ein anderes Wort für Ansteckungs-Zeit. Das heißt: Man hat sich mit einer Krankheit Covid-19 angesteckt. In den ersten Tagen merkt man noch nichts davon. Man hat noch keinen Husten oder Schnupfen. Aber man hat das Virus schon im Körper. Und man kann andere schon damit anstecken. Bild: Eine Person, die den Virus im Körper hat, sich aber gut fühlt, steckt eine andere gesunde Person damit an.  Mikroskop. Mit einem Mikroskop kann man etwas vergrößern. So wie unter einer Lupe. Nur viel stärker. Viele Dinge sind sehr, sehr klein. Man kann sie mit dem bloßen Auge nicht sehen. Zum Beispiel Blut-Körperchen. Oder Viren. Unter dem Mikroskop kann man sie erkennen. Unter dem Mikroskop kann man zum Beispiel sehen: Das Corona-Virus hat eine besondere Form. Es sieht aus wie ein Kranz oder eine Krone. Bilder: Jemand schaut in ein Mikroskop. Eine Lupe vergrößert das Corona-Virus.

Illustrationen für das Glossar in Leichter Sprache für www.corona-leichte-sprache.de.

6 Piktogramme und ein Foto. Piktogramm 1 ist blau. Es zeigt einen romanischen Torbogen. Davor steht ein Mensch mit einer Bibel in der Hand. Piktogramm 2 ist orange. Es zeigt denselben Torbogen. Davor laufen drei angekettete Personen mit gesenktem Kopf. Piktogramme 3 ist grün. Es zeigt denselben Torbogen. Dahinter steht ein Baum. Davor steht eine Familie mit einem Kind. Programm 4 und 5 sind grau. Piktogramm 4 zeigt 2 Personen mit Schlagstöcken. Einer von den beiden treibt eine angekettete Person in eine Gefängniszelle. Piktogramm 5 zeigt eine Person in Uniform mit einem Schlagstock. Sie treibt eine angekettete Person in einem Gefängniszelle. Piktogramm 6 ist grau. Eine Person kniet vor einer Gefängniszelle. Sie ist angeketett an einen Soldat mit Knüppel hinter ihm. Im Hintergrund brennt eine Synagoge.

Piktogramme für die Gedenkstätte Brauweiler. Die Piktogramme visualisieren die Begriffe Kloster, Arbeitsanstalt, Kulturzentrum, Schutzhaft, Progromnacht und Gestapo. Sie werden in einer Führung in Leichter Sprache angewendet.

Piktogramme und Textgestaltung für den Bericht zum Landesaktionsplan Schleswig-Holstein in leichter Sprache zu den Themenbereichen Arbeit, Mobilität, Bildung, Wohnen, Bewusstseinsbildung, Freizeit, Mitbestimmen, Rechte und Gesundheit

Piktogramme für den Bericht zum Landesaktionsplan Schleswig-Holstein in Leichter Sprache für die 10 Themenbereiche Arbeit, Mobilität, Bildung, Bewusstsein, Freizeit, Mitbestimmen, Barrierefreiheit, Rechte, Wohnen und Gesundheit

5 Arbeitsblätter A 4, davon ein deckblatt mit dem Titel

Arbeitsblätter zu Sexualkunde für Kinder mit und ohne Förderbedarf. Auftraggeber: Lebenshilfe Main-Taunus. Ich gestaltete Layout, Satz und Illustrationen. Inga Schiffler (https://www.inga-schiffler.net/) schrieb den Text in Leichter Sprache.

Kostenlos downloadbar hier: https://www.lebenshilfe-main-taunus.de/treffpunkt-leichte-sprache-m-65/

3 Seiten aus dem Dokument: 1. Umschlag: Titel

5 Bildergeschichten in Leichter Sprache. Menschen mit Behinderungen erzählen, wie sie den Lockdown erlebt haben. Die Bilder sind geprüft von Menschen mit Lernschwierigkeiten und einer seheingeschränkten Person aus eigener Prüfgruppe.
Die kompletten Geschichten sind frei downloadbar direkt beim Auftraggeber "In der Gemeinde leben" Düsseldorf.

13 verschiedene Illustrationen: eine beratungssituation im Office des ADB, Breifumschlag mit Stift, Smartphone, 4 betende Personen aus verschiedenen Religionen, eine junge muslimische Frau steht selbstbewusst mit verschränkten Armen da, ein blinder Mensch, eine Punkerin, ein älterer Mann, eine Frau gebärdet

Leichte Bilder für die Webseite der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Leichter Sprache. Kolorierung: Diana Schackow

Deckblatt und 2 Seiten aus dem Innenteil der Mindestlohnbroschüre. Deckblatt: Ein Arbeiter im Blaumann und mit Bohrer in der Hand streckt seine Hand aus in Richtung eines 10€-Geldscheisn und 2€, also 12 € zusammen.  Doppelseiteberschriften: Für wen ist der Mindestlohn gut? Für wen gilt der Mindestlohn? Für wen gilt der Mindestlohn nicht? Ein Bild zeigt einen Mann, wie er einen 10 €-Geldschein wegstößt und wie er stattdessen 12 € annimmt. In seiner Sprechblase ist das Mindestlohn-Gesetzbuch. Seite 2: Überschrift: Mindestlohn in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Auf dem Bild sind 12 €. Ein Pfeil führt zu einer Bäckerei mit 2 Mitarbeitern. Ein durchgestrichere Pfeil führt zu einem Mitarbeiter einer Werkstatt.

Leichte Bilder für die Broschüre "Mindest-Lohn" in Leichter Sprache. Kunde: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Zu bestellen hier.

9 Karten quer. Jeweils in einer aneren kräftgen fare und mit einer anderen Szene. Z. B. en sich küssendes Paar, ein erschrockener Mann, ein freudiger tanzender Mann, eine Frau, die sehnsuchtsvoll aus einem Fenster schaut, ein Mann, der wütend mit einer Axt in den Boden schlägt, eine Frau, de neugierig durchs Schlüsselloch guckt, ein kranker Mann fiebernd im Bett, zwei personen, die sich an Straßenecke kreuzen und sich erschrecken voreinander, Mann und Frau, sich mit dem Rücken stehend an den anderen lehnend, entspannt und zufrieden.

"Ressourcenkarten für Paare" erschienen beim BELTZ-Verlag

Das Buchcover. Die Illustration zeigt eine junge Frau mit dunklen gelockten Haaren zu einem Flechtezopf geunden. Sie sitzt im Sand auf einem Strand und schaut nachdenklich auf ein sehr ruhiges Meer.  Am Horizont sieht man kleine weiße Häuser auf dunkelgrünen Landzungen. Der Himmel ist bewölt. Vereinzelte blaue Streifen ziehen sich aber durch den Himmel. Das Motiv und der ruhige Strich der Zeichnung machen die Atmosphäre sehr ruhig. Die Farben sind flächig nebeneinander verteilt.

Buchcover für das Buch in Einfacher Sprache "Heimat und Sehnsucht – Wo ist mein Platz?" von Gudrun Nilius.

Deckblatt und Doppelseite der Broschüre. Das Bild auf dem Deckblatt zeigt eine Frau im Rollstuhl, wie sie gerade in einem Beratungsraum beraten wird. Der Berater im ROLLSTUHL REICHT ihr gerade einen Flyer über barrierefreies Wohnen. Auf der Doppelseite aus dem Innenteil wird erklärt, was eine EU TB Beratungsstelle ist. Überschriften: wo kann ich Geld bekommen? Wo kann ich selbstständig leben? Wo kann ich einen Dolmetscher beantragen? Und wo muss ich einen Antrag stellen. Die Fragen werden in Sprechblasen dargestellt mit dazugehörigen Piktogrammen.

Leichte Bilder für die Broschüre "EUTB-Beratung" in Leichter Sprache. Kunde: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Zu bestellen hier.

6 Illustrationen: Illu 1: ein karger vertrockeneter BAUM in einer trockenen Landschaft. Sonne strahlt erbarmungslos. Bild 2: 1 Tanne und 2 Laubbäume. Eine Geldschein über der Tanne, ein Pfeil führt davon zur Tanne. Bild 3: vertrocknete leere Bäume. Zwei davon liegen auf dem Boden, tot. 2 junge neue volle Laubbäume in der Mitte von ihnen. Ein roter großer Pfeil zeigt auf sie. Bild 4: verschiedene ausgeszorbene Tiere: Hirsch, hai, Vogel, Kröte, Schildkröte. Bild 5: zwei Hände unterwchreiben einen Vertrag. Darauf zwei Windräder. Bild 6: zwei drehende Windräder in grüner Landschaft.

Leichte Bilder für die Internetseite in Leichter Sprache der Internationalen Klimainitiative.international-climate-initiative.com/leichte-sprache. Kolorierung: Diana Schackowdianaschackow.de

zwei Plakate A1. 1: Panels in 5 Zeilen wie in eine Comic. Darin sind iIons und Köpfe abgebildet, alles sehr minimal gezeichnet. Der Kopf eines Schülers, der von einem Superhelden träumt. Und der seiner Lehrerein, die mit Herzblut unterrichtet. Der Schüler kann shlecht kommunizieren, weil er nicht sprechen, lesen oder schreiben kann. Er benutzt einen Talker zum Sprechen und hat einen Assistenten. Die Lehrerin ist unglüchlich darüber. Dann entdeckenn sie, dass sie mit gebärden kommunizieren können. Leiderfehlt der Lehrerin die Zeit, sich und ihren Schülern Gebärdensprache beizubringen. Ihr herz blutet. Plakat 2: großes Kugeleis mit 4 Kugeln, in denen jeweils steht: Metacom, Wort, Audio und Gebärdenvideo. das ist die EiS-App. Alle beteiligtten (Schüler, Mitschüler, Lehrerein, verwandte und Freunde können damit einfach gebärden lernen und miteinander kommunizeren.

Interaktives Präsentationsplakat für die EiS-App

Doppelseite der Broschüre (A4 quer) und mehrere einzelne Illustrationen. Auf der Doppelseite gibt es 6 Spalten in je einer anderen Sprache nebeneinander. Wichtige Textteile sind farbig markiert. Darüber Kapitel, Seitenzahl und Hinweis auf Folgeseite. Unterhalb des Textes sind 2 Illustrationen: eine Mutter, die ihr Deutsch sprechendes Kind nicht versteht, eine Familie, die verschiedene Sozialleistungen durch das Bildungspaket beantragen kann (dargestellt durch Pfeile und Geldscheine von den jeweiligen Häusern), zwei verschiedene Familien: eine mit KiTa, die andere KiTa durchgestrichen, dre Kinder essen zu verschiedenen Uhrzeiten. Das eine bekommt ein Paket beschriftet mit

Textgestaltung und Illustrationen für Infobroschüre in 6 Sprachen zum KiTa-System in Sachsen-Anhalt. Auftraggeber: Lamsa e. V.

12 Illustrationen in verschiedenen Stilen. Bild 1: Ein Strichmännchen geht froh durch eine offene Tür mit Aufschrift

Leichte Bilder zu den Themen "Big Data" und "Mitmachen" für die Bundeszentrale für politische Bildung

Infoplakat SALVIA – Ein Bildungsgarten für alle. Ein Rahmen aus Ästen umgibt das Innere. Es gibt drei Spalten: Anbauflächen, Lerngarten und Waldgarten. Jeweils darunter eine feine Illustration und eine Liste aus drei Punkten. Illustration 1: zwei menschen gärtnern an einem Hochbeet sehr entspannt. Illustration 2: drei schulkinder bestaunen einen Erdhaufen, den einer von ihnen auf einer Schaufel hochhält. Illustration 3: zwei menschen gärtnern im wilden garten. Sie beschneidet einen Strauch, er pflückt Äfel vom Baum. Unten wachsen noch wilde Kräuter. Listen: Anbauflächen: Pflanzen und säen. Wir verarbeiten Kräuter, säen Pflanzen und gärtnern das ganze Jahr.  Lerngarten: lernen. welche Tiere leben in der Erde? teilen altes Wissen, Experimente. Waldgarten: beobachten: gemeinsam gärtnern, neue Erfahrungen, Hühner und Bienen. Ganz unten zeile mit praktischen Infos

Infoplakat in Leichter Sprache für den inklusiven Bildungsgarten SALVIA von gemeinsam grün e. V.

Leichte Bilder für das Tanzstück "Klare || Kante" vom Tanzlabor Leipzig. Thema: körperliche und räumliche Grenzerfahrungen.

5 Bilder: 1: eine Beratungssituation bei der Antidiskriminierungsstelle. Ein Mann im Rollstuhl gibt einer Frau im Rollstuhl ein Infoheft. 2: Eine Sitzgruppe. Zwei Leute daraus geben sich High Five. Die anderen jubeln. Eine sehr motivierende Situation. 3: Laptop, Fernsehr, Handy und Zeitung. 4: verschiedene Menschen verschiedene Aussehens. 5: Beratungssituation mit Dolmetscher. Ein Dolmetscher dolmetscht für einen jungen Mann in einem Büro.

Leichte Bilder zum Thema "Antidiskriminierung" für die Antidiskriminierungstelle des Sozialministeriums von Baden-Württemberg